Dauerhafte Wärme bei geringem Brennstoffverbrauch
Unterstützung des Klimaschutzes durch erneuerbare Energie - das Unternehmen Heinrich Thüsing GmbH & Co. KG installiert effiziente und CO2-neutrale Heizsysteme, die den Brennstoffverbrauch reduzieren und die Umwelt schonen. Zum Beispiel natürliche Brennstoffe wie Pellets und Hackschnitzel sind eine Alternative und können unterschiedliche Gebäudetypen optimal beheizen. Als Engagement für den Klimaschutz, fördern das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bundesförderung) und Progres NRW (Landesförderung) die Anschaffung von Biomassenanlagen durch finanzielle Unterstützungen.
Umweltschonende Heizanlagen
Pellets und Hackschnitzel sind unbehandelte Holzreste, die ohne Zugabe von synthetischen Bindemitteln verarbeitet werden. Dadurch verfügen sie über einen hohen Heizwert mit einem sehr guten Wirkungsgrad. Pellets werden so effizient verarbeitet, dass sie sauber und platzsparend sind. Für den Fall, dass die Heizanlage und der Lagerraum getrennt sind, verfügen die Pelletanlagen über ein Saugsystem. Das Brenngut wird automatisch vom Lager zum Kessel, über eine individuell eingepasste Raumaustragung, transportiert. Bei den Hackschnitzelanlagen übernehmen Rührwerk- oder Schubbodentechnologien den Materialtransport zur Anlage. Bei beiden Systemen wird vor Ort geprüft, welche Möglichkeiten sich für den Endkunden ergeben. Je nach den individuellen Bedürfnissen der Kunden, gibt es Heizanlagen in unterschiedlichen Größen wie zum Beispiel Hackschnitzelkessel von 25-400 kW, sowie die Pelletkessel von 10-26 kW für Ein- und Mehrfamilienhäuser und 35-60 kW für öffentliche Einrichtungen und Gewerbebauten. Da Holz ein reines Naturprodukt ist, entsteht ein nahezu CO2 neutraler Emissionsausstoß. Eine automatische Abreinigung, eine innovative Touch-Regelung mit möglicher Webvisualisierung und eine kluge und effiziente Verbrennungstechnik, bilden weitere Vorteile der Anlagen. Die Wartung und Entaschung ist einfach gehalten, da alle nötigen Komponenten leicht zugänglich sind.
Finanzierungsförderung
Zur Förderung von erneuerbaren Energien bieten die Progres NRW und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausführkontrollen (BAFA) finanzielle Unterstützung für die Anschaffung von Biomassenanlagen. Hierbei gilt es die Förderanträge vor Baubeginn (Progres NRW) und nach Inbetriebnahme der Anlage (BAFA ) zu stellen. In Kombination können hier Basis- und Zusatzgelder unter Beachtung der Vorgaben von bis zu 6.000 EURO erzielt werden. Mit der Kopplung einer neuen thermischen Solaranlage kann die Förderung noch höher ausfallen! (Stand September 2015) Desweitern besteht die Möglichkeit diese Heizanlagen über die KFW-Bank zu finanzieren. Das Unternehmen Heinrich Thüsing GmbH & Co. KG berät und unterstützt aktiv seine Kunden bei der Beantragung von Fördermittel.